Making sense of U-values, R-values and Lambda values
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Confused by U-values, R-values and Lambda values? Find out what they mean for you in our 5-minute guide.

Haus- und Geschäftsbesitzer stehen vor der gleichen Herausforderung. Sie müssen die Wärmeeffizienz ihrer Gebäude sicherstellen. Doch welche wärmeeffizienten Materialien sind am effektivsten und kostengünstigsten?
Die Bedeutung der thermischen Effizienz ist nichts Neues. Seit Menschen unter einem Dach leben, suchen sie nach Möglichkeiten, eine komfortable Umgebung zu schaffen, die nicht die Welt kostet.
Doch heutzutage hat der Begriff „Kosten für die Erde“ noch eine andere Bedeutung. Ein schlecht isoliertes Gebäude ist nicht nur unbequem, sondern hat auch einen größeren CO2-Fußabdruck.
Fenster spielen eine entscheidende Rolle für die Wärmeeffizienz eines Gebäudes. Wenn Ihre Fenster im Winter Wärme entweichen lassen, stoßen Sie mehr CO2 aus und zahlen höhere Energiekosten.
Dies führt uns zurück zu unserem Problem: Woher wissen Sie, welche Materialien sich am besten für die Isolierung eignen? Dies gilt für Fenster und Türen sowie für die Isolierung Ihrer Wände.
Glücklicherweise gibt es Abhilfe in Form von U-Werten, R-Werten und Lambda-Werten. Zusammen bilden diese ein fein abgestimmtes System zur Ermittlung der Wärmeeffizienz eines Materials.
Doch was bedeuten sie und wie werden sie berechnet?
Was sind U-Werte?
Es ist ein heißer Sommertag. Im Garten sind es 29 °C. Drinnen variiert die Temperatur jedoch je nach Raum.
Das liegt daran, dass Ihre Wände, Fenster und Türen Wärme unterschiedlich schnell übertragen. Die Wärmedurchlässigkeit eines Baumaterials – beispielsweise Ihres Fensterrahmens oder der Steinwolle in Ihrer Wand – wird als „U-Wert“ bezeichnet.
Je niedriger der U-Wert, desto besser ist die Isolierung des Gebäudes. Und je besser die Isolierung, desto behaglicher ist der Aufenthalt. Und je behaglicher der Aufenthalt, desto seltener ist die Wahrscheinlichkeit, dass Sie die Zentralheizung oder Klimaanlage einschalten.
Was sind R-Werte?
U-values measure how much heat gets through your insulation. The R-value is its inverse. It measures how much heat does
not get through.
Je niedriger der U-Wert, desto besser die Isolierung. Je niedriger der R-Wert, desto schlechter ist sie.
Da U-Wert und R-Wert invers sind, können Sie den einen aus dem anderen berechnen. Dazu teilen Sie eins durch den R-Wert. Bei einem R-Wert von vier würden Sie beispielsweise eins durch vier teilen, um einen U-Wert von 0.25 zu erhalten.
Was sind Lambda-Werte?
Der Lambda-Wert gibt an, wie viel Energie durch ein Material übertragen werden kann. Er wird auch als „K-Wert“ bezeichnet. Wie bei den U-Werten sind niedrigere Werte besser.
Ein U-Wert bezieht sich jedoch auf eine Struktur aus anderen Materialien.
Nehmen wir eine Doppelverglasung. Der U-Wert bezieht sich auf die gesamte Einheit. Der Lambda-Wert hingegen kann sich auf den uPVC-Rahmen oder die gehärteten Glasscheiben beziehen.
Was ist der U-Wert von Glas?
Beim Kauf von Glas für ein Bauprojekt ist es wichtig zu beachten, dass Glas zwei U-Werte hat: Ug und Uw.
Der Uw-Wert misst das gesamte Fenster: Rahmen, Dichtungen, Abstandhalter und Glas. Der Ug-Wert hingegen misst nur die mittlere Scheibe. Er ist immer niedriger als der Uw-Wert.

Je kleiner das Fenster, desto höher der U-Wert und desto weniger energieeffizient wird die gesamte Einheit.
Wenn Sie in einem neuen Gebäude Fenster einbauen, müssen Sie Wärmegewinne und -verluste gemäß den Bauvorschriften begrenzen. Die erforderlichen U-Werte sind in der 2023 Bauverordnung, Genehmigtes Dokument L, festgelegt.
Der U-Wert von Glas liegt typischerweise irgendwo zwischen 0.20 und 1.20. Niedrigemissionsglas (Low-E) hat einen sehr niedrigen U-Wert.
Welche Faktoren beeinflussen den U-Wert eines Fensters?
Sechs Faktoren beeinflussen den Gesamt-U-Wert eines Fensters. Für Verbraucher (im Gegensatz zu Herstellern von Doppelglasfenstern) ist der erste Faktor der wichtigste. Sie sollten sich auch für eine Doppel- oder Dreifachverglasung entscheiden, da dies die Gesamtwärmeeffizienz des Gebäudes beeinflussen kann.
- Die Glasart. Verbundglas, Standard-Floatglas und Low-E-Glas haben aufgrund ihrer Dicke, Struktur und chemischen Zusammensetzung unterschiedliche U-Werte.
- Das Gas zwischen den Scheiben.
- Der Abstand zwischen den Scheiben.
- Die thermischen Eigenschaften des Abstandshalters (der Leiste, die einen Hohlraum zwischen zwei Glasscheiben bildet).
- Das Material, aus dem der Rahmen besteht. Hochwertiges Holz hat beispielsweise einen niedrigen U-Wert.
- Die Anzahl der verwendeten Scheiben. Eine Dreifachverglasung ist energieeffizienter als eine Doppelverglasung.
Ein seriöser Glasverarbeiter oder -lieferant berät Sie gerne zum U-Wert seiner Glasprodukte. Die Kenntnis dieser Faktoren hilft Ihnen, eine fundierte Entscheidung zu treffen und sicherzustellen, dass Ihr Gebäude die richtige Wärmeeffizienz aufweist.
Warum sind U-Werte für Glas wichtig?
Bei der Auswahl von Glasprodukten kann die Auswahl schnell überfordernd sein. Um die Entscheidung zu erleichtern, sollten Sie darauf achten, dass das gewählte Produkt einen niedrigen U-Wert aufweist.
Dies hat drei wesentliche Vorteile für Ihr Zuhause, Ihr Firmengelände oder ein anderes Gebäude.
Erstens wird der Wärmeverlust begrenzt. Das bedeutet, dass ein Innenraum angenehmer ist, als wenn er zu heiß oder zu kalt ist.
Zweitens schränkt es Ihre Ausgaben ein. Wenn Ihr Glas einen hohen U-Wert hat, ist Komfort teuer. Sie verbringen Ihre Zeit damit, den Thermostat zu regeln, nur um den Raum angenehm zu gestalten. Das bedeutet höhere Rechnungen und einen größeren CO2-Fußabdruck.
Drittens und letztens trägt es zu einem gesunden Wärmeklima bei. Dies bedeutet beispielsweise, dass Sie weniger anfällig für Trockenfäule, Schimmelbildung und andere Probleme sind.
Früher war Isolierung ein Luxus. Heute ist sie eine Notwendigkeit. Hochwertiges Glas ist nicht nur robust, sondern auch ein niedriger U-Wert für die Wärmeeffizienz mit all ihren Vorteilen.
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